Wachter-Wiesler Béla-Jóska #drivebydrinking

Ich mag Blaufränkisch aus Österreich. Keine Ahnung warum … Vermutlich weil er mir schmeckt. So wie dieser. Mit Doppel-Doppelname. Der Béla-Jóska 2015 schnuppert wie ein leerer lederner Tabakbeutel. Würde glatt als verkappter Franzose aus dem Bordeaux durchgehen. Auch im la bouche gibt es keine Enttäuschung. Ein wenig Mon Chéri, aber nicht die aus Omas Schrank von Weihnachten 1996. Dazu Kräuterkram, Reife, Saft und Kraft. Steiles Zeug aus dem Herzen von Österreich-Ungarn. Zusatztipp: Kann gerne noch liegengelassen werden. Oder a net.
www.wachter-wiesler.at
Noch mehr Zeug ...
-
Sachsenwein 2014. Die bleierne Zeit
-
Der sächsische Weinskandal. Eine Abrechnung
-
Die erträgliche Leichtigkeit des Weins (Jungweinprobe 2014)
-
Ohne (Rumge)zeter(e). Viognier aus der Pfalz
-
Es ist nicht Goldriesling, was glänzt…
-
Jungweinprobe 2016: Allerhand Wein
-
Tim ohne Struppi
-
Weingut Schloss Wackerbarth. Weinbau Ost
-
Messen auf Schloss Proschwitz
-
Ein Cinsault von Eben Sadie. Besser als im Puff…